Im vergangenen Jahr sind wir auf die heiß umkämpfte Liste der Weihnachtsplätzchen-Bezieher einer Freundin gekommen und haben diesen Platz auch in diesem Jahr zu unserer großen Freude behalten.
Dagegen erscheinen uns unsere eigenen Weihnachtsplätzchen doch immer etwas plump.
Bei uns backt die ganze Familie – meist mit befreundeten Kindern – und es geht ums Backen selbst und da reichen dann drei Standards: Ausstechplätzchen, Vanillekipferl und Kokosmakronen – schließlich muss man ja auch das Eiweiß verwenden.
Also müssten reichen.
Die Plätzchen-Vorlage von Andrea hat nun schon dazu geführt, dass wir heuer auf Schoko und Lebkuchen erhöht haben – einfach weil die filigrane Vielfalt ihrer Backkunst mich sonst beschämt 😉
Doch nun haben wir gemeinsam die heimliche „Queen Mum der Plätzchen“ entdeckt.
Irmy!
Ich will gar nicht wissen, wie viel Zeit und Mühe diese Miniaturplätzchen gekostet haben.
Jedes liebevoll verziert und geschmacklich einfach perfekt.
Da schmecken sogar Plätzchenvarianten, die man sonst eher liegen lassen würde…
Und so ziehe ich mich doch ganz dezent aus dem vorweihnachtlichen Vergleich zurück und bleibe bei meinem Back-Leisten.
Zum Glück sind meine Männer zwar von den geschenkten Plätzchen auch sehr beeindruckt – wenn die dann aber recht schnell alle weg sind, essen sie auch mit Freude noch unsere.
Noch 😉