Finkenwerder Herbstprinz – auch flüssig eine Wucht

Finkenwerder Herbstprinz

Es gab Zeiten, in denen jeder Apfel seinen eigenen Geschmack, seine Zeit und damit auch seine eigene Fangemeinschaft hatte. Der Finkenwerder Herbstprinz war beziehungsweise ist so einer: er hat eine ausgeklügelte Balance zwischen süß und sauer, ist nicht grün nicht gelb nicht rot, mal riesig, mal klein. Er ist ein sogenannter Winterapfel und hat seit 2000 eine wieder wachsende Fanbewegung in Hamburg und dem Alten Land. „Finkenwerder Herbstprinz – auch flüssig eine Wucht“ weiterlesen

Variationen von Ziegen – auf der Belalp

Unabhängig, neugierig und frech – lebendige Ziegen verschiedener Rassen – statt Käse und Fleisch auf dem Teller – das ist doch wirklich eine ausgezeichnete Alternative von „Ziegen-Variationen“ 😉 

350 Ziegen verteilen sich in den Sommermonaten auf der Belalp und haben Gelände und Besucher absolut im Griff. Ganz gleich, um welche Ecke man biegt – sie sind schon da.  „Variationen von Ziegen – auf der Belalp“ weiterlesen

Küken-Tagebuch II – weiter mit Abigail und Co

11. Mai – Oh nein

Abigail ist traurig. In der Regel schaue ich ja alle 1-2 Stunden nach ihr und den Kleinen, aber ab und an wissen Alltag/Arbeit dies zu verhindern. Als ich am Nachmittag vorbei schaue (Vormittags und Mittags war ich natürlich auch da!) und ihr Leckereien offeriere, ist sie nur mäßig interessiert. Und ich natürlich sofort alarmiert! „Küken-Tagebuch II – weiter mit Abigail und Co“ weiterlesen

Küken – klein, flauschig, fliegend – ein Tagebuch

Schwedische Blumenhühner Naturbrut

Eigentlich habe ich mir nie Gedanken über Küken gemacht – ich wollte Hühner. Aber da wir ja nur zwei haben und die Eingewöhnung mit fremden Hennen eher schwierig sein soll, sind wir auf die Idee mit den Bruteiern gekommen. Und warteten, dass eine Henne gluckig wird. 

Unsere wunderschöne, ausgeglichene Abigail ist es nun: sie steht nicht mehr vom Nest auf, lässt Dörte morgens allein in den Garten ziehen. Am frühen Nachmittag kommt sie raus und meckert einmal richtig los. Sie isst, trinkt, macht Dehn-, Streck- und Flatterübungen und trabt in aller Ruhe zurück zum Nest. Nach rund 30 Minuten – wenn es draußen richtig warm ist, auch ein wenig später. Also alles perfekt. „Küken – klein, flauschig, fliegend – ein Tagebuch“ weiterlesen