Ich liebe Feigen.
Und bin entsprechende traurig, wenn ich in der Toscana so schöne große Bäume sehe und wir hier ohne leben müssen…
Doch Sekunde mal.
Heute habe ich einen Bericht zu einem Feigenhain in der Nähe von Potsdam gelesen.
Da bin ich natürlich sofort wach und schaue, ob ich die kleine Früchtchen – wenn schon nicht in den Garten – so doch in mein Buch nehmen kann….
Die Geschichte ist super nett.
Albrecht Herrmann zieht in alter Familientradition in Potsdam am Schwielowsee Feigenbäume.
Ich habe sie hier gefunden: Von der Hand in den Mund
Und in der Zeitschrift Liebes Land war auch ein toller Artikel – 25 Seiten vor einem über… Scherkohl. Und wer grinst mich da aus dem Heft an: Jochen aus Willstedt;-)
So klein ist die Welt.
Als ich ihn darauf anspreche verrät er mir, dass der fotografierte Kohl aber gar keine Scherkohl ist: „Nun ist in der Zeitschrift Diepholzer Blaustrunk, aber der ist auch hübsch…lach“
So schnell passieren Fehler.
Um wieder auf die Feigen zu kommen.
Ich bin zu feige. Das wird nichts und ist ja eigentlich auch nicht wirklich eine alte heimische Sorte. Leider.