Die Sonne hat kein Einsehen und so nutze ich die Zeit zum Schreiben.
Meine 70 Kandidaten stehen bis auf etwa 10 fest – so ist immer noch ein wenig Spielraum und es ist leider immer wieder so, dass die Anfangsgeschichte zwar sehr nett ist, aber danach ein großes Loch erscheint und nichts mehr weitergeht.
Zum Glück habe ich mein Federvieh.
Das ist witzig, bunt und hat auch inhaltlich viel zu bieten.
Mit dabei:
Natürlich das Augsburger Huhn.
Aus der Schweiz kommen gleich zwei dazu: Appenzeller Spitzhaubenhuhn und Schweizer Huhn.
Meine alte Heimat steuert das Ramelsloher Huhn bei und als Ergänzung haben wir die Diepholzer Gans, die Cröllwitzer Pute und die Deutsche Pekingente.
Ob es auch die Bronzepute und/oder die Pommernente noch mit einer Geschichte ins Buch schaffen, ist nicht klar… die gehören derzeit noch in die zweite Reihe.