Aber vor allem ist es schön!
Und auch wenn der Unterschied zwischen dem Österreichischen und dem Schweizer Grauvieh für mich (und wohl auch andere) schwer nachvollziehbar ist, habe ich mich für die Schweizer Rinder entschieden.
Allerdings hatte ich mir so einen schönen Einstieg für den Text überlegt:
Die Schönheit der unterschiedlichen Grauschattierungen dieser Rinder versteht man auch ohne die Farbberatung Loritos. Und ganz gleich ob man sich eher für silbergrau, staubgrau oder aschgrau entscheiden würde – alle Rinder haben ihren ganz eigenen Stil.
Doch den habe ich jetzt wieder verworfen.
Es gab doch wirklich direkt zwei Menschen, die den Bezug nicht herstellen konnten, weil sie Ödipussi nicht kennen.
Kaum zu glauben, aber so macht es natürlich keinen Sinn!
Dabei fand ich es eigentlich witzig…
Wenn man einen Witz – oder in diesem Fall einen Zusammenhang – erst erklären muss, verliert es natürlich selbigen.
Ins Buch kommen sie allerdings dennoch – ihr findet sie unter Rätisches Grauvieh 😉