Eigentlich habe ich mir nie Gedanken über Küken gemacht – ich wollte Hühner. Aber da wir ja nur zwei haben und die Eingewöhnung mit fremden Hennen eher schwierig sein soll, sind wir auf die Idee mit den Bruteiern gekommen. Und warteten, dass eine Henne gluckig wird.
Unsere wunderschöne, ausgeglichene Abigail ist es nun: sie steht nicht mehr vom Nest auf, lässt Dörte morgens allein in den Garten ziehen. Am frühen Nachmittag kommt sie raus und meckert einmal richtig los. Sie isst, trinkt, macht Dehn-, Streck- und Flatterübungen und trabt in aller Ruhe zurück zum Nest. Nach rund 30 Minuten – wenn es draußen richtig warm ist, auch ein wenig später. Also alles perfekt.
3. April – es beginnt
Abigail sitzt nun seit 3 Tagen auf dem Nest, hat sich an der Brust Federn rausgerissen und damit alles zusätzlich um die 4 Eier gepolstert. Also brauche ich Bruteier – denn ohne Hahn kann sie auf ihren eigenen (und Dörtes) bis zum Sankt Nimmerleinstag sitzen – da kann nichts rauskommen.
In erreichbarer Entfernung gibt es eher mal nichts. Anderthalb Stunden Fahrt für eine Strecke würde ich schon auf mich nehmen – aber meine Recherche zeigt: auch der Postversand ist eine Möglichkeit.
Ich kontaktiere mehrere Züchter. Und stoße bei drei Männern unabhängig voneinander auf die gleiche Logik: „Warum nur 4 Bruteier? Da passen doch 12 drunter. Und im Porto bleibt es gleich!“
Echt mal!!?? – unser Garten soll ja keine Hühnerfarm werden. Ich habe 2 Hennen und wenn ich 4 Küken dazu bekomme, sind es eh eigentlich schon 2 zuviel.
Mehr Erfolg habe ich bei Brita. Sie hat nach den Fotos zu urteilen echt schöne Blumis und schickt mir gern 4 Eier. 2 Euro pro Ei und 8 Versandkosten. Perfekt. Es geht los!!!
4. April – Eierunglück
Oh mein Gott. Als ich Abigail heute von den Eiern hebe, liegt da nur noch ein einziges. Alle anderen sind weg. Einfach weg.
Heute früh habe ich auf der Suche nach Dörte das Gedränge im Nest gesehen: denn sie saß halb auf Abbi, um ein Ei zu legen. Als ob es keinen anderen Platz dazu gäbe! Wahrscheinlich haben die beiden Ladys dabei die Eier beschädigt oder auch gleich ganz zerknackt… Das geht natürlich gar nicht, denn es stresst nicht nur mich, sondern auch Abigail. Oder andersrum 😉
Ich finde die Eier schließlich – bei einem gibt es nur noch die Schale und die anderen beiden kleben an ihr wie kugelige Brüste. Wenn sie rennt (langsam geht sie ja eh nicht) baumeln sie wild hin und her. Sieht verrückt aus und ist ganz sicher auch nicht angenehm.
Als sie wieder im Nest sitzt nehme ich sie hoch und Guido zupft vorsichtig die Eier ab. Alles klebt. Wir fühlen uns total überfordert und auch sie scheint unglücklich. Es wird höchste Zeit, dass sie in einen anderen Stall umzieht.
5. April – Gluckenstall
Der Stall, den wir am Anfang gekauft hatten und der sich als viel zu klein für unsere prächtigen Schwedinnen erwies, kommt nun zu neuer Ehre: er wird zum Gluckenstall umgebaut. Also das Legenest an der Seite weg, den Stall auf eine Pallette und eine kleine Rampe, die die Höhe ausgleicht. Da man sowohl das Dach abnehmen, als auch eine Tür vorne öffnen kann und die Hühner an der Seite eine Schiebklappe haben, ist der Stall für alle möglichen Situationen gut geeignet.
Auch die alte Voilaire, die wir damals gebaut haben, ist als Kükenaufzuchtbereich prima – hoffen wir. So oft wie wir umbauen, wäre es uns zu gönnen.
6. April – die Eier
Es ist wie Weihnachten: Päckchen auspacken macht einfach immer Freude. Und Brita hat es echt gut gemacht – eine Schichte und noch eine Schicht und noch eine Schicht und …. für 5 Eier, die sie statt der bezahlten 4 geschickt hat und die wohlbehalten angekommen sind. Danke!
Bei der nächsten Brutpause tauschen wir heimlich die Eier aus. Ab jetzt läuft die Zeit.
10. April – Mengenlehre
Je mehr ich über Hühner und Küken lese, desto mehr Fragen kommen auf: wie mache ich das z.B. mit dem Impfen. Es besteht für die Newcastle-Krankheit in Deutschland Impfpflicht. Allerdings gibt es den Impfstoff nur in großen Mengen: ab 1000 Hühner – er kostet dann rund 15 Euro. Aber was soll ich mit dem Rest? Ich habe ja maximal 7 Hühner. Da der Impfstoff nicht lange haltbar ist (und alle Hühnerhalter mit wenigen Tieren die gleichen Probleme habe), bieten viele Geflügelvereine Kleinstmengen für Mitglieder an. Also suche ich nun nach einem Verein in der Nähe…
Außerdem kann ich ein wenig entspannen – bei Naturbrut ist alles in diesem Bereich etwas später.
24. April – NEIN!
Die ganze Familie steht unter Schock. Das tägliche Nest-Lüpfen ist inzwischen eingespielt: zwischen 14 und 15 Uhr geht einer von uns zum Stall, hebt das Dach ab, spricht mit ihr – und streichelt sie übergriffiger Weise. Nimmt sie dann vorsichtig nach oben aus dem Stall und stellt sie genau so vorsichtig vor Wasser und Körnern auf den Boden. Heute sind wir alle drei dabei, weil Jules das ja auch können sollte. Doch als Guido Abbi raushebt, fällt ein Ei runter und zerbricht. Sie hatte es in der Klaue und es fiel auf die Kante des Stalls.
Es ist so starkt beschädigt, dass an eine Rettung nicht zu denken ist. Ein Küken weniger, 3 Tage vor Termin. Irgendwie gibt sich jeder von uns die Schuld – weil Abigail es nicht gewöhnt ist uns drei um sich zu haben, weil Guido sie zu schnell hoch genommen hat, weil ich das Ei nicht vor dem Fall bemerkte… letztendlich war es einfach ein Unglück. Aber es fühlt sich ganz, ganz schlimm an.
25. April – Dörte
Früher zogen die beiden Hennen munter plaudernd durch unseren Garten – bei Hühner, Reis und die Chaostheorie habe ich das skizziert. Inzwischen sitzt Abigail über 3 Wochen auf einem Nest und man merkt Dörte an, dass ihr die Zeit lang wird. Sie kommt morgens nicht mehr rausgestürmt, dümpelt vor sich hin, badet ausgiebig und isst leider nicht mehr ordentlich. Das macht mir natürlich Sorge und die Reaktion in den Internet-Hühner-Foren verunsichert mich noch mehr: Hühner können vor Einsamkeit sterben…
Also kommt kurzfristig die Idee auf, eine weiter Henne zu holen. Obwohl der Garten das sicherlich nicht verkraftet. Doch einige meinen, es würde ja noch bis zu 8 Wochen dauern, bis ich Dörte mit den anderen Hühnern wieder vereinen kann?! Das kann ich irgendwie nicht glauben – nein – ich will es nicht glauben!
26. April – Erster
Eigentlich sind die 21 Tage Brutzeit erst morgen um – doch da ist das erste Küken geschlüpft. Ein mehrfarbiges Geschöpf – und in zwei Eiern sind kleine Löcher. Es geht los!!!
27. April – Twins
Ein dunkelgelbes und ein hellgelbes mit schwarzem Punkt auf dem Kopf. Die nächsten beiden sind da und das letzte Ei hat ein Loch. Wir sind im Kükenhimmel und können uns gar nicht entscheiden, welches nun das allerzauberhafteste ist 🙂
28. April – Nicht dein Ernst, Petrus!
War ja ehr klar: jetzt, da die Küken da sind, wird es kalt. „Wintereinbruch“ und „Neusschnee“ sind zwei Worte, die ich einfach nicht hören will.
Abigail ist auf jeden Fall mit Helene-Hector (da wir ja nicht wissen, ob das erste Küken ein Junge oder Mädel ist, trägt es nun diesen wunderbaren Doppelnamen) draußen unterwegs. Buddelt und gluckt und scharrt und alle 5-10 Minuten kuschelt sich das Kleine unter Mamas Federkleid, um sich aufzuwärmen. Helene-Hector ist schon richtig agil und macht jede Menge Unsinn mit. Denn Abbi geht in ihrer Fürsorge auch manchmal ein wenig zu weit – so ein ordentlicher Schwung Erde mit Brocken landet immer wieder auf dem Küken, während sie nur Augen für eventuell frei gelegte Leckereien hat.
Nach einer halben Stunden wechselt sie zu den Twins, die im Stall sitzen und piepsen. Das letzte Küken hat es leider nicht geschafft.
Dann piepst Helene-Hector und Abbi stürmt raus. Ich beobachte die Sache eine Weile und hage den Verdacht, dass die Holzrampe, die aus dem Stall ins Gehege führt zu hoch ist. Natürlich liegt sie am Ende auf, aber da geht Abigail natürlich nicht lang… sie hüpft beim Stalleingang hoch. Das kann das Küken natürlich nicht. Nach einigen Stunden und zahlreichen Standortwechseln, bleibt Abigail eher draußen – aber die beiden Kleinen scheinen zu frieren. Schließlich entscheide ich mich, einzugreifen. Wir nehmen das Dach des Stalls ab, ich schnappe mir Abigail und erwische dabei dann aber das Küken. Also setzte ich es kurzerhand in den Stall. Abbi kommt sofort hinterher und breitet sich über allen dreien aus. Raus will sie nun nicht mehr. Ich glaube, es war gut, dass wir da geholfen haben.
29. April – Leicht ist es nicht
Nun sind alle drei mit Abbi draußen. Wir haben am Abend die Seiten der Holzrampe mit Erde aufgeschüttet, jetzt kommen alle von (fast) allen Stellen rauf und in den Stall. Scheint gut zu klappen.
Abigail gibt wieder alles – scharrt und gluckt und zeigt den Kleinen, was man essen darf und was nicht. Ihr Elan ist ungebremst und so bekommen auch die Twins schnell einige Ladungen Erde ab. Oder auch mal die ganze Henne, die beim Buddeln umkippt. Die sind ganz schön hart im Nehmen 😉 Müssen sie auch sein.
1. Mai – Gluckenglück
Noch mehr Regen ist angesagt. Ein Sonnenschirm muss helfen. Da können wir den Eingang des Stalls zwar nicht mehr so gut beobachten, aber das Wohl unserer Hühner geht vor.
Die drei machen alles nach, was Abbi ihnen zeigt. Helene-Hector versucht schon zu scharren und auf Mama rumklettern ist eh ganz toll (die Twins sind total neidisch). Als ich mit dem Fotoapperat an etwas stoße, erschreckt sich Abigail – in Sekundenbruchteilen sind alle Küken weg. Erst als sie Entwarnung gibt, kommen sie aus allen möglichen Ecken zurück. Beeindruckend, wie schnell die sind…
2. Mai – Comic
Die drei sind einfach Zucker – aber sie setzten auch schon Federn an. Es startet mit den Flügeln. Die Hoffnung meiner Jungs, so eine kleine Flauschkugel zu streicheln, werden dadurch natürlich vermindert. Jetzt oder nie.
Kennt ihr diese Comiczeichnungen, bei denen ein Tier losläuft und der Unterkörper schneller als Rumpf und Kopf ist und vorweg rennt. Genauso laufen die Kleinen, wenn man versucht sie anzufassen. Sie ziehen erst das (fast) berührte Körperteil weg und starten dann durch.
5. Mai – Immer wieder anders
Früher waren die Hühner empört, wenn der Stall sich erst nach 7 öffnete – heute ist in keinem von beiden ein Mucks – Dörte trödelt und Abigail kuschelt. Am Abend eigentlich genauso – Dörte trödelt dann mit dem Reingehen und Abigail ist meist schon um 6 mit den Küken im Stall.
Dörtes Stimmung ist immer noch gedrückt, aber seit Abbi mit den Kleinen draußen rum macht, hat sie begriffen, dass sie nicht das einzige Huhn der Welt ist. Das scheint ihr gut zu tun. Sie isst auf jeden Fall wieder besser und badet täglich ausgiebig – Hühnerwellness…
6. Mai – Bruce
Unsere Hennen war ja nie zutraulich – leider. Aber der Vorbesitzer hat sie nicht als Kuschelhühner gehalten und das rächt sich nun. Allerdings hat Abigail durch das tägliche Hochnehmen und Streicheln inzwischen die Scheu verloren und rennt nicht mehr vor uns weg. Sie kommt vielmehr mit ihren Küken direkt an – denn da wo wir sind, ist das Essen.
Das rote Küken hat in den letzten Tagen deutlich zugelegt. Es hat richtig kräftig lange Beine und die beiden anderen größenmäßig deutlich hinter sich gelassen. Daher tippen wir auf Hahn. Und geben ihm den Namen Bruce.
Als ich im Gehege sitze kommt Dörte neugierig vorbei. Sie tauscht sich kurz mit Abbi aus, jede zeigt wie toll sie sich aufplustern kann und dann scharrt die eine hier, die andere da. Ich lasse es mal laufen, weil sie sich ja eh aneinander gewöhnen müssen. Hoffentlich früher als später.
Urplötzlich greift Dörte Abigail an und die beiden keilen sich, dass Federn, Steine und Fetzen nur so fliegen. Die Küken sind verschwunden. Weg.
Was für ein Glück, dass Dörte weiß ist – da habe ich sie schnell ausgemacht, geschnappt und schon steht sie draußen… mir bummert das Herz. Jetzt ist auch das klar – einfach wird die Zusammenführung nicht. Leider. Aber es ist alles gut gegangen. Beide Hennen tun so, als ob nichts gewesen sei. Ich auch…
7. Mai – Fliegerei
Wer glaubt, die Federn der Küken seien Show – sie sind nur Teil davon, denn die Kleinen fangen an zu fliegen. Abigail hüpft auf etwas drauf und alle wollen hinterher. Helene-Hector nimmt den Weg über das Stuhlgestänge (wahrscheinlich doch ein kluges Mädchen!). Bruce fliegt mehr oder minder einfach hoch (Angeber). Nur das kleine Helle bleibt unten. Dabei fliegt es am Anmutigsten 🙂 Kennt ihr im Juni diese Fliegen, die immer so auf und ab tanzen? So ähnlich fliegen die Kleinen. Die Flügel sind im Vergleich zum Körper riesig und haben eine unglaubliche Spannweite.
Dörte kommt nicht mehr aus dem Stall. Sie bleibt jetzt auf dem Nest und den Eiern sitzen. Sie hatte die letzten Tage schon immer längere Sitzzeiten, aber das ging eher in Richtung Teenager-Aufstehen – um die Mittagszeit raus und treiben lassen… aber jetzt scheint sie es doch ernst zu meinen. Wir beobachten es und tauschen die Gipseier gegen echte aus. (Bruteier sind bestellt)
8. Mai – Tinkabell
Klar wollen alle einen Namen geben, aber da wir ja nur raten ob Hahn oder Henne ist es schwierig. Außerdem haben alle ja eigentlich schon Namen, die wir nur erraten und richtig zuordnen müssen. Der Vorschlag das Kleine „Feldwebel Feder“ zu nennen kommt nicht durch – wahrscheinlich ist der Feldwebel in einem von Dörtes Eiern. Tinkabell überzeugt sofort 😉
Dörte vom Nest zu nehmen ist ganz anders als bei Abigail. Sie plustert sich auf, schimpft (wird natürlich trotzdem gestreichelt) und bleibt dann geduckt am Boden hocken. Nach etwa 5 Minuten springt sie auf, fliegt quer durch den Garten zum Sandbad. Dann wird erstmal gebadet, danach erst kommen Trinken und Essen dran. Zum Abschluß ein Herzhafter Schiss auf die Terrasse.
Als wir sie heute runter nehmen, ist nur noch eines von drei Eiern heil. Mist. Aber das wird schon! Sie bekommt zwei neue dazu. Wir werden immer cooler.
9. Mai – Nächste Runde
Dörte hat die Nacht mit den Eiern super überstanden. Alles heil und nichts klebt irgendwo. Also bekommt sie ihre Bruteier – 4 Stück.
Bei Abigail und den Kleinen ist Besuchstag – hat mich eh gewundert, dass bislang nur so wenige unserer Freunde da waren. Aber heute dann mit Schwung. Und so tönen Entzückensrufe durch den Garten (tja, wenn die die als Flaumbällchen gesehehen hätten, die hätten wahrscheinlich welche mit genommen).
Abbis Zurückhaltung ist verschwunden. Wo ich bin gibt es Würmer und wenn ich sie nicht direkt hergebe, muss man mir klar machen, was man will… so ihr derzeitiger Plan. Meine Prognose – nächste Woche sitzt sie auf meinem Schoß. Was mir nur recht ist, denn das dürfen die Kleinen gern von ihr lernen: diese Menschen sind Freunde! Sogar Familie!
10. Mai – Ausflug
Innerhalb des Geheges ist alles fuffzig mal umgebuddelt, weggescharrt, aufgefressen. Wir haben einen mobilen Zaun etwas weiter drumherum gestellt, um Abbi und den Kleinen mehr Möglichkeit zu bieten. Allerdings nur in begrenzter Zeit und mit Menschen in der Nähe, denn Elstern, Krähen und Katzen haben die Küken längst entdeckt und lauern. Selbst wenn unsere Katze keine Zähne hat – so ein kleines Flatterteil kann sie sich locker schnappen. Und würde sie auch gern!
Eine Stunde halte ich es mit ihnen aus… ich bin so unentspannt. Vor allem als Abigail einmal Alarm gibt – ich hatte nichts gesehen oder gehört. Zurück locke ich sie mit Würmern. Helene-Hector läuft einfach mit, aber die Twins finden den Rückweg nicht. Na ja, Bruce dann nach einigen Minuten schon, aber Tinkabell läuft in die falsche Richtung am Zaun lang. Also krabbel ich ins Gebüsch und schnappe sie mir. Sie schreit und Abbi steht sofort am Zaun. Ich lasse mich nicht schrecken und nehme das kleine Zauberwesen in die Hand. Setze es ganz vorsichtig in den Eingang – Abigail ist Innen mitgerannt. Langsam scheint sie zu merken, dass von uns keine Gefahr ausgeht 😉
Fortsetzung folgt….
Mehr zu meinen tollen Hühnern findet ihr hier:
Ganz schön anstrengend so ein Leben als Kükenpatin (oder wie man dich bezeichnen soll). Viel Glück weiterhin mit deinem Federvieh!
Liebe Nina,
meine Freundin nennen mich nun Oma 😉
Ja – es ist aufregend, aber wie bei Kindern – ich will es nicht missen.
So schön! Danke, Anne!
Danke für die nette Rückmeldung!
So goldig, Anne!!!! Janik und ich haben eben zusammen deinen Beitrag gelesen
So seid ihr doch ein bißl dabei… vielleicht kommst du ja, wenn Dörte die Kleinen hat?!