So schön können Ziegen sein

Das ist die Kupferhalsziege, die ProSpecieRara als eigene Rasse propagiert hat. Bildquelle: Blennius at de.wikipedia
Das ist die Kupferhalsziege, die ProSpecieRara als eigene Rasse propagiert hat.
Bildquelle: Blennius at de.wikipedia

Natürlich ist es eigentlich nicht wichtig, wie ein Tier aussieht. Aber irgendwie dann doch schon.
Und diese wunderschönen Schweizer Ziegen aus dem Wallis, sind einfach ein Traum.
Ein Schönheitstraum.

Und nichts für schwache Nerven

…die ich aber mittlerweile habe…

Als bei Bildauswahl Mairübchen statt Teltower im Ordner waren, freute ich mich noch, dass es mir auffiel.
Doch irgendwann kam bei mir die Frage nach der Rasse des Ferkels auf dem Cover wieder hoch.

„Schwäbisch-Hällisch“ war die Antwort des Verlags.
Nun – über die schreibe ich ja gerade und schon die liebevolle Bezeichnung als „Mohrenköpfchen“ zeigt mir, dass da irgendwas nicht stimmen kann.
Also frage ich den Herrn aller Mohrenköpfchen, der mir mitteilt, dass meine Vermutung stimmt: das Ferkel ist kein schwäbisch-hällisches und damit keine alte Rasse.

Wieso bitte, muss ich solche Dinge herausfinden?

Nichts für Allergiker – nussig ist in


Jetzt lese ich in einem Artikel der Zeitschrift Öko Test zum Thema Linsen:

Auch sehr edel sind die französischen Le Puy Linsen. Sie sehen mit ihrer grün-braun-schwarz-gesprenkelten Schale nicht nur besonders schön aus, sondern haben auch ein ausgeprägt nussiges Aroma.
Quelle: Ökotest

Wundert euch nicht sehr, oder?!
Aber mich – denn passt mal auf:

Die Waldmast selbst dient nicht vorrangig der Steigerung des Schlachtgewichts, sondern als Veredelungsmast mit Eicheln in besonderem Maße der Hebung der Fleischqualität, gilt das Fleisch nach einer Eichelmast doch als besonders „kernig“, „würzig“ und „nussig“
Quelle: AFZ-Der Wald 2/2006

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Die Äpfel des Lucas

Irgendwie habe ich ja durch dieses Projekt einen Teil meines Herzens an die Pomologie verloren.
Weil da auch wirklich ständig neue Dinge auftauchen 😉

So wie heute, als ich mich etwas näher mit Eduard Lucas beschäftigte und auf ein Spiel von ihm stieß.
Natürlich wurde es Mitte des 19. Jahrhunderts nicht online gespielt… aber ihr könnt das jetzt machen!
Es geht darum in 35 Zügen die roten und grünen Äpfel zu tauschen.

Aber bitte fragt mich jetzt nicht, warum Pomologen sich mit solchen Rechnungen beschäftigen – ich weiß es nicht und wünsche euch einfach: „Viel Spaß!“

Der unsichtbare Dritte II


Ihr könnt euch kaum vorstellen, wie unsichtbar mein Dritter in Wirklichkeit tatsächlich ist.
Als ich heute ganz ruhig in der Badewanne saß und so vor mich hin träumte (dass das Buch fertig ist, dass es toll ist, dass ich wieder ein Leben habe)…. da denke ich plötzlich: welches Bild von Eckart Brandt haben wir jetzt eigentlich für das Buch ausgesucht?! …………
Welches?
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Das mit den leuchtenden Locken? ……………………………………………
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