1. MUSIKNACHT DIESSEN – im Dutzend besser!

Foto: Zahner/PIXELIO
Am 20. Oktober 2012 verwandelt sich ganz Dießen in eine große Bühne – die erste MUSIKNACHT DIESSEN verbindet ausgewählte Locations und handverlesene Livemusik – in, aus und für die Ammerseeregion.

12 Bands spielen in 12 Locations.
Und 1200 Musikverliebte können live dabei sein.
Da kostet das Eintrittsband natürlich ebenfalls genau 12 Euro.
Für alle Konzerte des Abends – Orts-Durchquerung inklusive.

So unterschiedlich und abwechslungsreich die Spielstätten, so unterschiedlich und hochwertig die Musik – ob Café, Restaurant oder Wirtschaft – ob Blues, Jazz, Rock oder einzelne Liedermacher – an diesem Abend können die Fans den Markt Dießen auf vielerlei charmante Art klingen hören.

Los geht es ab 18 Uhr, die Live-Musik startet um 20:30 Uhr. Alle Musiker spielen in dieser Nacht gleich dreimal für jeweils 45 Minuten. Und in den viertelstündigen Pausen zwischen den Sets können die Zuhörer zur nächsten Band weiterziehen. Die Live-Musik endet circa 23:15 Uhr.

Eine feste Route gibt es nicht – jeder Gast stellt sich seinen eigenen Konzertplan zusammen oder lässt sich einfach durch Nacht, Zeit und Ort treiben. Im Takt der Musik.

Musiker und Gastronomen, die bei dieser außergewöhnlichen Veranstaltung von Johannes Dornhofer und Claus Lehmann mitmachen möchten, sind herzlich eingeladen, sich jetzt zu bewerben.

Alle Informationen zu den Locations und Bands immer aktuell unter www.musiknacht-diessen.de.

Die limitierten Eintrittsbändchen können ab Juli 2012 in allen teilnehmenden Gaststätten oder an der zentralen Abendkasse am Veranstaltungstag ab 19 Uhr gekauft werden.

Halali auf Französisch – Jagdhornkonzert im Schackypark

Zunächst einmal waren alle etwas irritiert. Am Sonntag lud der Förderkreis Schacky-Park zu einem kleinen Jagdhornkonzert der „Rallye Trompes de Bavière“.

Das Wetter hatte ein Einsehen und so strömten viele Interessierte und auch Freunde der Gruppe um Wolf-Dieter Fischer in den sommerlich, schwülen Park.
So kurz vor 11.

Da die Bläser fesch gedresst in Wollmänteln, mit Halsbinden und Handschuhen spielten, suchten wir ein schattiges Plätzchen unter den alten Eichen der oberen Allee für sie.
Die dortigen Bodenbretter passten perfekt.
Besser hätte man es kaum planen können.
Mit Blick auf den Monopteros.

Selbst der Kreiselwender auf der Pferdekoppel nebenan hatte ein Einsehen für Musiker und Gäste und machte um 11 Uhr eine Pause – pünktlich zu Konzertbeginn.
Danke!

Doch plötzlich teilte sich die Bläsergruppe. Und verteilte sich im ganzen Park.
Da standen dann mal einer, mal zwei und drehten uns demonstrativ den Rücken zu.
Na so was.

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Musikalische und Literarische Mai-Freuden

Das Ostereiersuchen im Dießener Schacky-Park fand heuer bei strahlendem Sonnenschein statt.
Das nehmen wir als gutes Omen für die kommenden Termine, denn auch die haben zahlreiche Besucher verdient:

Den Anfang machen am 1. Mai Johann Fliegauf und Josef Bernhauer mit gefühlvollem Country Blues am Entenhaus.

Der Dießener Johann Fliegauf begeistert (auch in der Al Jones Band) mit beeindruckendem Hand- und Mundwerk auf der Bluesharp und spielt nun bereits zum zweiten Mal mit dem Murnauer Sänger und Gitarristen Josef Bernhauer, zugunsten des Parks.

8.5. – 11 Uhr – Jana Hotzelmann – „Poesie der Bäume“ – Die Poetin möchte den Zuhörer beim Spaziergang und der Betrachtung dieses Parks mit seinen Bäumen, Landschaften, Baudenkmälern oder einfach nur den Wegen, bekannte und unbekanntere Texte unter freiem Himmel nahe bringen.

14.5. – 15 Uhr – kostenlose, monatliche Führung durch den Park (immer und zu jedem Wetter am 2. Samstag des Monats).
Diesmal mit Christine Reichert.

15.5. – 11 Uhr -die Übergabe der Urkunde für Verdienste um Umwelt und Gesundheit durch Dr. Thomas Goppel mit musikalischer Umrahmung muss in den Herbst verschoben werden. Es findet eine Matinee der Saitenschinder statt.

22.5. – 11 Uhr – Matinee mit Jutta Haberhauer – Flöte und Harfe

29.5. – 11 Uhr – Matinee – es spielen die Gewinner des „Bayerischen Klassik-Musikfestes“

Bei schlechtem Wetter finden die Konzerte nicht statt! Telefonische Ansagen unter 08807-948372

Der Eintritt ist frei, es wird für Musik und Park gesammelt und im Anschluß gibt es auf Wunsch auch eine kurze Führung.

Und damit ihr seht, wie schön es Ostern war – hier einige Impressionen 😉

Mehr Informationen findet ihr unter www.schackypark.de oder wenn ihr hier im Blog nach Schacky-Park sucht.

Stille Nacht – oder was davon übrig bleibt

Den Anblick kenne ich ja schon....
Der Winter ist definitiv eine sehr aufreibende Zeit für ambitionierte Katzenliebhaber.

Also auch für mich.
Bei meiner Familie halten sich die Ambitionen da eher in Grenzen.

Meine Männer sehen nämlich keinen vernünftigen Grund darin, mehrfach nachts aufzustehen, Türen zu öffnen, zu füttern, zu trösten und zu beruhigen.
Überhaupt keinen Grund.

Sie schlafen wahrscheinlich auch fester.

Ich höre bereits am Auftreten, welche von unseren drei Miezen den Weg zu meinem Bett einschlägt.
Und bin dann schon halb raus…. aus selbigem.

„Vorauseilender Gehorsam“ nennt man das glaube ich.
„Eher wohl Dummheit“ – stellt mein Mann richtig.

Na ja, dumm ist eigentlich nur, wenn Katzen sich die Klinke in die Hand geben.

Eine raus, die andere rein – zwischen Tür und Angel noch ein kurzer, heftiger und flockenreicher Austausch von Liebenswürdigkeiten.
Die dritte hält sich als Reserveeinheit im Hintergrund.

Das erhöht dann die Zahl der geplanten und durchgeführten Weckaktionen zum Standortwechsel immens.

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Stell dir vor es ist Stau…

… und keiner weiß davon?!

Heute morgen wollte ich mich auf den Weg nach Salzburg machen… nicht aus Langeweile oder jugendlichem Übermut.
So eine bin ich ja nicht.
Ich hatte einen Termin. Geschäftlich.

Natürlich hatte ich schon gestern vorsichtig auf´s Wetter gelinst und den Wecker entsprechend gleich mal vor gedreht.
Allerdings macht es auch keinen Sinn in der Nacht los zu fahren – 6:15 muss reichen… um eine Verabredung um 10:30 Uhr einzuhalten.

Dachte ich.

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Zauber des Nordens – das Programm der Kunstbanausen startet

Wir starten am kommenden Samstag, 23.10.2010 in einen hochmusikalischen Herbst und beginnen unsere Saison mit vier Musikern, die nicht nur zum renommiertesten Ensembles zeitgenössischer europäischer Folklore gehört, sondern zum Teil mit ihren Auftritten bei uns in den letzten Jahren einen festen Fankreis gewonnen haben.

Völlig Zurecht.

So trat der Violinvirtuose Harald Hauggard sowohl im Duo mit seinem langjährigen Weggefährten dem Gitarristen Morten Hoirup im KIK auf, als auch beide zusammen in Kombination mit der Frauenhofer Saitenmusik beim „Dänisch-Deutschen Saitentreffen“.

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