Trägt das kleine Appenzeller Huhn.
Und dies sicher nicht, weil es auf den Friseur verzichten will.
Die zierlichen, hübschen Hühner sind echte Bergbewohner und da ist es doch klimatisch etwas rauer.
Im Winter auch bitterkalt.
Und wer schon mal mitbekommen hat, wie empfindlich Hühner an Kämmen und Lappen sind, dem leuchtet der Vorteil einer Haube natürlich sofort ein.
Mir jetzt ja auch…
Und vielleicht versteht ihr ja langsam, wieso ich solche Projekte liebe – es ist einfach alles soooo spannend 😉
Oder wußtet ihr schon vorher, dass Hahnenkämme als Delikatesse gelten????
Ich nicht.
Eine Antwort auf „Haube statt Kamm“