Endlich da! Tiere und Nutzpflanzen aus alter Zeit


Es ist vollbracht.

Das Buch, das mein ganzes Leben (und natürlich auch das meiner Familie) in den letzten Monaten noch fester im Griff hatte als diesen Blog, ist nun erhältlich. Natürlich bin ich stolz darauf und freue mich sehr, wenn ihr es direkt bei uns kauft (denn wirklich lukrativ ist das Schreiben leider nicht – da sind wir auf ein wenig zusätzliches Geld durch den eigenen Buchhandel angewiesen. Für die Interneteinkäufer unter euch, gibt es natürlich die Möglichkeit Ammersee-Buch bei Amazon anzuklicken oder sich mit einer Mail bei mir zu melden). „Endlich da! Tiere und Nutzpflanzen aus alter Zeit“ weiterlesen

Allerlei Bete


„Ein altes ukrainisches Sprichwort warnt: Eine Geschichte, die mit einer Roten Bete anfängt, endet mit dem Teufel.“

Ich habe schon vor einigen Jahren mein Herz an diese kleinen Knollen verschenkt – das hing unmittelbar mit dem Buch „Pan Aroma“ von Tom Robbins zusammen und führte dazu, dass wir selbsteingelegte Bete und Buch in unserer Münchner Zeit gern an gute Freunde verschenkt haben.

Doch irgendwie ist mir diese Idee von Bete wieder abhanden gekommen – trotz eines wirklich hervorragenden Carpaccios, dass ich auch ewig nicht mehr gemacht habe – ich verspreche es nachzureichen 😉 „Allerlei Bete“ weiterlesen

Überraschung auf Schweizerisch

Ein Buch!
Ich hatte es vor einer ganzen Weil bestellt und irgendwie vergessen.
Heute war es nun endlich in der Post.

Es ist von ProSpecieRara herausgegeben und heißt ganz unspektakulär „Nutztierkompass“.
Aber da sind sie alle drin – und nicht nur die wirklich echten Schweizer…
Auch ein Blick über die Grenzen des kleinen Landes, was die Tiere angeht.
Super!

Der Birnenmann

Und damit ist diesmal kein Pomologe gemeint!
Ich kann nämlich auch ganz anders…
habe in meinem Text über das Stuttgarter Gaißhirtle (einer kleinen, zuckersüßen Birne, die auf den ersten Blick gar nicht erkennen lässt, wie aromatisch sie ist) den Hinweis eingebaut, dass ein Birnenbaum des Gaißhirtles in der Markt Brandenburg steht.

Nicht irgendwo, sondern in Deutschlands berühmtesten Birnengarten – bei Schloss Ribbeck.

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Maleeeeeede – Mainzer Aprikosen


In Mainz Mombach spricht (oder besser sprach) niemand von Aprikosen.

„Malede“ – mit der Betonung auf dem zweiten Vokal, sind im nördlichsten Stadtteil der Landeshauptstadt Mainz Tradition.

Und mit Malede meinen die Mombacher nicht irgendwelche Aprikosen sondern die, die hier gewachsen vor Ort sind. Denn der Mainzer Stadtteil war in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts ein wichtiges Obst- und Gemüseanbaugebiet.
Wo heute Discounter aus dem Boden sprießen, standen früher Aprikosenbäumchen…

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Eigentlich umsonst aber nicht kostenlos

Nein – ich habe den Titel nicht versehentlich verdreht…
Es geht diesmal um ein Buch, dass ich gekauft habe.
JA – ich weiß, ich soll eines schreiben und nicht immer mehr kaufen.

Diesmal habe ich aber eines gekauft, dass ich nun wirklich nicht mehr brauchen kann. Da die Seiten über den Grünkohl wirklich fertig sind.. aber das Buch handelt von „Kohle- und Pinkelfahrten“… beruht auf einer Diplomarbeit.
Und ich habe jetzt keine Zeit, um es zu lesen.

Obwohl ein erstes Durchblättern wirklich sehr interessant war.
Tja – wer sich´s leihen möchte – einfach bei mir melden.

Aber nach Weihnachten will ich es bitte wieder zurück bekommen, denn dann hoffe ich, dass auch ich mal wieder einfach lesen kann, was ich mag.