… und da es daher eigentlich ganz gleich ist, wo man startet, bleibt nur die Frage nach dem „Wie“.
Aber auch das ist ganz schnell klar
– mit einem Ammerseedampfer.
Da ich mit meinem Sohn in Italiens Hauptstadt möchte und mein Angetrauter uns nicht zum Flughafen bringen kann, nutzen wir den stilvollen See-Transfer und lassen uns gemütlich ans Ostufer und damit an die nächste S-Bahnstation bringen.
Natürlich habe ich bei der Erkundung der geschicktesten Verbindung das Datum missachtet und bange nun, denn es drohen Bauarbeiten auf der S-Bahnstrecke. Wir sind davon jedoch zum Glück nicht betroffen und haben nach 2 1/2 Stunden den Flughafen erreicht.
Geht doch ;-))
Doch als wir unseren Flieger nach Zürich besteigen, schwant mir einiges… so ein Avro RJ100 ist nun mal nicht wirklich groß und da mein Sohn doch schon länger nicht mehr geflogen ist vielleicht nicht die optimale Wieder-Einstiegsmaschine.
Da beruhigt auch der Kosename „Flüsterjet“ nicht.